yamioscuridad: (Bronzeshipping)
Track 02: Küss mich || 4:11 min

Pairing: Bronzeshipping

Ich weiß, ich weiß wie du heißt
Ich weiß, ich weiß was du treibst
Kann nicht mehr schlafen, kann nichts mehr essen
Ich bin von deinem Anblick besessen



Ich werde ihn nie vergessen, den Tag an dem ich dich das erste Mal sah. Es war in meinem Lieblingsclub dem 'Morgen-Land' gewesen. Der Abend an sich war unglaublich langweilig. Überall nur bekannte Gesichter und keine Herausforderungen. Ich hatte beschlossen zu gehen und war schon fast an der Tür, als du an mir vorbei gingst. Deine wunderschönen Augen, dein seidiges Haar, dein Körper. All das raubte mir die Luft zum atmen. Ich drehte mich nach dir um, beobachtete wo du hin gingst. Mir war sofort klar, dass ich dich wollte.
Ich lief dir nach und setzte mich neben dich an die Bar. Du bestelltest einen Sex on the beach und redetest mit dem Barkeeper. Ich wollte dich ansprechen, doch etwas in mir sagte, dass ich noch warten solle und so tat ich es auch. Ich ließ dich den ganzen Abend nicht aus den Augen. Ich erfuhr sogar deinen Namen. Malik. Malik war er. Malik ein Name von Königen, ein Name des Glückes.
Als du dann den Club verließt, lief ich dir nach. Ich lief dir nach bis zu deinem Haus. Ich sah dir dabei zu, wie du hinein gingst, versuchte herauszufinden wo du schliefst und du warst so gnädig es mir zu zeigen. Vor deinem Fenster wartete ich bis zu das Licht löschtest, ehe ich selbst nach Haus ging. Von da an beobachtete ich dich jeden Tag.
Ich fand heraus, dass du in dem Haus zusammen mit deinen Geschwistern wohntest, dass du noch zur Schule gingst und jeden Mittwoch schwänztest. Jeden Mittwoch nahmst du nämlich eine andere Bahn als sonst. Eine, die in mein Stadtviertel fährt. Dort verschwandest du immer in einer Pension und kamst erst Stunden später wieder heraus. Natürlich hatte ich versucht herauszufinden was du da drin triebst. Aber ich bemerkte, dass es hier nicht um das was, sondern um das mit wem ging.

Natürlich hatte ich versucht es ruhen zu lassen. Dich ruhen zu lassen und dir nicht mehr nachzulaufen. Doch das war mir unmöglich. Ständig hatte ich dein Antlitz vor Augen, ständig sah ich dich irgendwo, wo du gar nicht warst. Überall hörte und lass ich deinen Namen.
Nachts welzte ich mich durch mein Bett. Wenn ich die Augen schloss, sah ich dich. Ich streckte meine Hände nach dir aus, doch ich bekam dich nicht zu fassen. Essen verweigerte ich ganz. Ich konnte nichts essen, wenn ich nicht wusste, was du gerade tatest. Ob du lächeltest oder weintest?!
Nach einer Woche gab ich es auf. Ich musste wissen, was du gerade tatest und so machte ich mich auf den Weg zu deinem Haus, doch ich kam nicht einmal aus der Wohnung, die ich mir mit meinem Bruder Kura teilte, da standest du schon. Da standest du und Kura hatte einen Arm um dich gelegt.

Ich weiß, ich weiß wie du fühlst
Ich weiß, ich weiß wann du lügst
Durch das Schlüsselloch werd ich mich schleichen
Um in deine Seele zu beißen


„Das ist Malik, mein neuer Freund.“, sprach Kura und ich starrte dich einfach nur an. „Malik...“, kam es über meine Lippen und du lächeltest. Ich konnte nicht fassen, dass du jetzt gerade vor mir standest. Ausgerechnet du! Der Mann nach dem ich mich so verzehrte und dann warst du auch noch der Freund meines Bruders. Ich konnte es nicht fassen. Plötzlich wusste ich was du immer in der Pension triebst, mit wem du es triebst.
Ich machte Kaffee, so wie du ihn am liebsten hattest, denn ich hatte es mir angewöhnt meinen Kaffee auch so zu trinken. Du warst überrascht und erfreut zu gleich. Wir unterhielten uns zum ersten Mal. Ich konnte es nicht fassen. Ich sprach mit dir. Kura hingegen passte das gar nicht, das sah ich ihn an. Er wollte lieber andere Dinge mit ihm tun, doch das wollte ich so gut es mir möglich war verhindern.
Du wolltest Sex, deswegen warst du mit ihm zusammen. Ich konnte es dir ansehen. Beobachtet hatte ich dich lang genug um zu wissen wie du fühltest. Du empfandest nicht das Geringste für ihn. Aber mir war es recht. Ich wollte dich so oder so nur für mich. Kein anderer sollte das Privileg haben dich an zufassen. Kein anderer außer mir selbst.

„Gehen wir nachher noch zusammen aus?!“, fragte Kura dich, voller Inbrunst, doch du hattest keine Lust. Deine Augen, dein Blick, deine ganze Körperhaltung sprachen Bände. Doch mein Bruder bemerkte es nicht. „Gern.“, sagtest du lächelnd. Mir war sofort klar, dass du logst. Alles sprach dafür. Du wolltest es dir nicht anmerken lassen, doch für mich warst du ein offenes Buch.

Es war nach Mitternacht als Kura zusammen mit dir, wieder ein trudelte. Er hatte getrunken und dir viel es schwer ihn und dich selbst auf den Beinen zu halten. Ich war gerade wach, denn ich hatte auf euch, auf dich, gewartet, also ging ich dir zur Hand. Ich berührte deine Hand flüchtig und alles in mir erzitterte. Mir viel es schwer mich zusammen zu reißen und von meiner Grundidee, Kura ins Bett zu bringen, nicht ab zukommen. Es viel mir unbeschreiblich schwer.
Als wir ihn schließlich zusammen ins Bett befördert hatten, gingen wir zusammen in die Küche. Ich stellte dir eine Cola vor die Nase und du lächeltest. Du mochtest Cola, besonders nach Mitternacht trankst du sie mit Vorliebe, denn du mochtest es nicht, wenn du übermüdet warst, deswegen versuchtest du dich mit so etwas wach zuhalten, was dir selten gelang. „Er hat es wieder übertrieben, oder?!“, fragte ich dich und du nicktest. „Das tut er oft. Wir haben uns bisher zwar meistens nur am Nachmittag getroffen, aber von dem was er mir erzählt hat, trinkt er gern und viel.“ - „Und besonders gern über den Durst!“ Ich war genervt und froh zu gleich. Genervt von Kura, dass er sich schon wieder betrunken hatte und froh, dass ich so mit dir reden konnte. Darauf wartete ich schon so lang und besonders nach meinenEntzug von dir, hatte ich das mehr als nur nötig. Wie oft hatte ich mir vorgestellt so vor dir zu stehen, mit dir zu reden. Wie oft?! Zu oft für meinen Geschmack und jetzt war es soweit! Zwar waren die Umstände nicht die, die ich mir erdacht hatte, aber man konnte sie sicher noch ändern.

Später dann gingst du zu Kura ins Zimmer und legtest dich schlafen. Es war mittlerweile kurz vor drei Uhr morgens. Wir hatten uns die ganze Zeit unterhalten und viele Parallelen festgestellt. Auch wenn ich das nicht als großen Zufall empfand, denn immerhin hatte ich mein Wünsche, Gelüste, mein ganzes Leben dir angepasst, aber dir gefiel es sehr. Du kannst dir nicht vorstellen was du in mir auslöstest, als du zu mir sagtest: „Das klingt nach Seelenverwandtschaft! Finde ich toll!“
Nun stand ich vor Kuras Schlafzimmer und lauschte. Ich lauschte ob ich einen von euch hören konnte, doch es war ruhig. Kura schien also, zum Glück, in seiner Tiefschlafphase zu sein. Mein Ohr war an die Tür gepresst, damit ich besser hören konnte, was in dem Raum passierte. Doch auch nach weiteren Minuten war es einfach nur Still. Eigentlich hatte ich nun zurück in mein Bett gewollt, doch ich fragte mich, wie du wohl schlafend aussahst?! Das war das Einzige, was ich bei meinen Beobachtungen nie sehen konnte, weil ich immer vor deinem Haus stand. Jetzt aber warst du in meiner Wohnung. Hinter der Tür, die nicht abgeschlossen war und vor der ich stand.
Ich ging auf die Knie und lugte durch das Schlüsselloch, konnte aber nichts erkennen. Der ganze Raum in Finsternis gehüllt und nur die roten Ziffern von Kuras Radiowecker, waren schwach zu erkennen. Leise stand ich wieder auf und meine Hand umschloss die kalte Klinke.

Mein Geist schwebt über dir
Du kannst mich retten mit ‘nem Kuss von dir
Küss mich, Küss mich, Küss mich nur einmal
Küss mich, Küss mich, Küss mich nur einmal


Ich öffnete die Tür und die Dunkelheit des Raumes schlug mir entgegen. Leise näherte ich mich dem Bett und blieb vor dir stehen. Meine Augen hatten sich mittlerweile an die Finsternis gewöhnt und ich konnte dich erkennen. Da lagst du nun vor mir, im Bett meines Bruders und schliefst. Deine feinen Züge, wirkten nun da du schliefst noch feiner als ohne hin schon. Deine Lippen, deine wohl geformten Lippen luden nur so zum küssen ein. Ich wollte dich küssen. Jetzt. Jetzt auf der Stelle. Ich wollte deine Lippen auf meinen Spüren. Ich beugte mich zu dir herunter, war nur noch wenige Millimeter von dir entfernt, als ich etwas hörte, was mir sehr missfiel. „Mariku?!“, fragte Kura und gähnte. Ich schreckte zurück und sah ihn ohne Verständnis an. Warum war er wach? Warum gerade zu so einem Zeitpunkt? „Ich wollte nur schauen, ob bei euch alles okay ist. Schlaf weiter!“, flüsterte ich und wand mich zum gehen. „Okay...“, nuschelte er und war wahrscheinlich schon im nächsten Moment wieder eingeschlafen. Ich verließ den Raum und lehnte mich von außen an die Tür. Meine Fäuste waren geballt und ich versuchte die in mir aufkeimende Wut zu unterdrücken, was mir eher schlecht als recht gelang. Ich war dir so nah und dann das. Das konnte doch nicht sein!
Ich wollte dich küssen und wenn es nur einmal war. Malik ich will einen Kuss von dir. Küss mich! Bitte küss mich doch!
Ich zog mich zurück in mein Zimmer. Jetzt musste ich diesen Tag erst einmal sacken lassen.

Ich weiß, ich weiß wie du schläfst
Ich weiß, ich weiß wie du gehst
Meine Säfte bringst du zum kochen
Ich komm auf allen Vieren gekrochen


Du warst jetzt seit einer Woche hier. Du wohntest schon fast hier, doch ich genoss es. Ich konnte dich beobachten, mit dir reden und mehr über dich erfahren. Jede Nacht stand ich nun vor Kuras Bett und beobachtete dich. Ich wusste nun wie du schliefst, wie du nach den Aufstehen aussahst, nach dem Duschen und auch wie du gingst, wenn du und Kura Sex hatten, was aber immer seltener verkam. Nicht, dass es mich gestört hätte.
Du warst den halben Tag zu Hause und ich auch. Ich hatte extra alles so arrangiert, dass ich von der Wohnung aus arbeiten und mich dir widmen konnte. Du genosst es, das konnte ich spüren. Die Aufmerksamkeit gefiel dir. Ich schenkte dir mehr als Kura und das war dir bewusst, weswegen du immer weniger Zeit mit ihm verbrachtest.
Ich allerdings wurde von Tag zu Tag mehr zu einem brodelnden Vulkan. Meine Gefühle, mein Verlangen zu dir stieg ins unermessliche. Ich kannte alles von dir und das steigerte meine Lust. Die Art wie du dein Haar um deine Finger wickeltest, wenn du mir zuhörtest, ließ mich beinah verrückt werden. Ich wollte einen Kuss. Einen deiner sündigen Küsse, von deinen sündigen Lippen, auf die sich immer dieses verführerische Lächeln legte, das mir den Kopf immer, immer mehr verdrehte. Ich war kurz davor voll und ganz durchzudrehen, vor verlangen durchzudrehen und das alles nur deinetwegen.

„Mariku!?“, ich hörte deine Stimme und hob meinen Blick vom Bildschirm meines Laptops um dich anzusehen. Du standest im Rahmen der Wohnzimmertür und trugst eine Küchenschürze. „Ich dachte du hättest vielleicht Hunger, also hab ich gekocht.“ Ich lächelte dich an. „Danke, ich bin gleich da.“ Habe ich schon einmal erwähnt, dass du mich wahnsinnig machtest?! Ich erhob mich und ging zu dir in die Küche, wo du gerade das Essen serviertest. Koshari. Du liebtest dieses ägyptische Rezept. Es war auch das Einzige, dass du kochen konntest. „Ich hoffe es ist okay?!“ - „Natürlich. Ich liebe dein Essen!“ Das war ungelogen. Du kochtest traumhaft, auch wenn du einen immer nur dasselbe vorsetztest. Du hattest es einfach perfektioniert.

Ich weiß, ich weiß wie du riechst
Ich weiß, ich weiß wann du lügst
Durch die Wände werd ich mich recken
Um mich in die einzubetten


Aus einer Woche waren zwei geworden und die dritte schien sich bald anzuschließen. Unser Verhältnis wurde immer enger und ich musste mich stark beherrschen um nicht über dich herzufallen. Ich hatte das Gefühl du wurdest von Tag zu Tag verführerischer. In deiner Gegenwart fehlte mir die Luft zum atmen, mein Hals schnürte sich zu. Schnürte sich zu unter dem Verlangen, was ich nach dir hatte. Doch ich hielt es auch nicht lange ohne dich aus. Zu sehr sehnte ich ich mich nach dir.
Ich kannte dich mittlerweile noch besser als ohne hin schon. Ich wusste wie du rochst, wann du einschliefst, wann du aufwachtest und welches Duschgel du bevorzugtest. Lavendel, passend zu deinen wunderschönen Augen.

„Malik?!“ - „Hn?!“ Du sahst auf der Couch und sahst deine Lieblingssendung im Fernsehen, wie jeden Tag um diese Zeit, als Kura das Wohnzimmer betrat und dich ansprach. Auch ich war im Raum, ich saß an meinem Schreibtisch und arbeitete. Nun, ich gab vor zu arbeiteten, denn in Wahrheit beobachtete ich dich.
„Kommst du mit ins Morgen-Land!?“, fragte er dich und sah dich erwartungsvoll durch seine malvenfarbenen Augen an. Du überlegtest kurz, bevor du dich wieder deiner Fernsehsendung zu wandest und ich wusste sofort, was du antworten würdest. „Heute nicht. Es kommt nachher noch ein Film, den ich sehen will.“ - „Aber, Malik, wir sind schon ewig nicht mehr zusammen ausgegangen! Du bist zwar den ganzen Tag hier aber zu sehen bekomme ich dich so gut wie nie!“ - „Dann solltest du vielleicht nicht so viel Zeit mit Bakura verbringen!“ Deine Stimme war ein schneidendes Zischen, dass Kura genau da traf, wo du wolltest, dass es ihn traf. Doch ich wusste, dass das nur inszeniert war. Es war dir egal, dass er sich mit Bakura traf, dass er so viel Zeit mit ihm verbrachte. Deine Aufmerksamkeit bekamst du ja, von mir und so benutztest du Kura nur für das worauf es dir wirklich ankam: Sex. Wie so oft aber bemerkte Kura es nicht und schwor dir sofort Reue. Er fragte dich noch einmal nach dem Besuch im Morgen-Land, doch auch dieses mal war deine Antwort nein. Zuckersüß oder für Kenner falsch, lächelnd sagtest du ihm, dass es dir aber nichts ausmachen würde, wenn er allein gehen würde. Kura ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen und war sofort aus der Wohnung. Wir beide wussten, dass er sich wahrscheinlich sturzbetrunken an irgendeinen daher gelaufenen Typen heran machen würde. Doch mir war es einfach nur recht, so würde er die Nacht außer Haus verbringen und dir egal, solange er dir danach wieder für das Wesentliche zur Verfügung stand. Du warst berechenbar Malik, zumindest für mich.

Ich für meinen Teil hatte mir in dem Moment, als Kura die Wohnung verließ, mein Ziel des Abends schon ausgemalt. Ich wollte dich, meinen Kuss und beides um jeden Preis.
Es dauerte nicht lang und ich saß bei dir auf der Couch. Wir sahen deine Lieblingssendung und den Film, den du sehen wolltest. Wir aßen Pizza und tranken Wein. Italienischen Rotwein, um genau zu sein. Du wurdest von Glas zu Glas angetrunkener. Alles lief genau nach meinem Plan. Du schmiegtest dich an mich, lachtest über die Komödie, die nur so getränkt war von schwarzen Humor, während ich mich beherrschte nicht gleich über dich herzufallen. „Malik.“, kam es leise über meine Lippen und du sahst mich an. Jetzt oder nie dachte ich und öffnete den Mund zum sprechen. „Küss mich. Küss mich, nur einmal.“, flüsterte ich heißer und du dein verwirrter Blick machte mich nervös. Obwohl ich schon vor Selbstbeherrschung zitterte ließ ich mich von so einer Kleinigkeit völlig irritieren, dabei hattest du mir noch nicht einmal geantwortet. Ich wollte dich zu sehr, als das ich keine Einwende, ein Nein verkraftet hätte.

Du grinstest mich an und zwirbeltest dein Haar um einen deiner fein gegliederten Finger. „Ich weiß“, begannst du und der Alkoholgehalt deiner Stimme war nicht zu überhören, doch dennoch schienst du genau zu wissen wovon du sprachst, das sah ich in deinen Augen, „das du nachts vor dem Bett stehst und mich beobachtest. Ich weiß, wie sehr du mit dir zu kämpfen hast Tag für Tag.“ Mir lief es kalt den Rücken herunter. Du wusstest davon? War ich so auffällig?! Ich habe doch versucht alles zu vertuschen, wie also bist du dahinter gekommen?! „Und ich weiß noch etwas und zwar, dass es endlich Zeit wird, dass du den Mund aufmachst!“ Du beugtest dich nach vorn und versiegeltest meine Lippen mit deinen. Der süße Geschmack des Weines und der Herbe der Pizza lag auf ihnen, doch noch ein anderer. Der Geschmack der Erlösung, meiner Erlösung.
Mit diesen Kuss hattest du mich gerettet, Malik. Du hattest mich gerettet aus den Geflecht des Verlangens in dem ich mich verfangen hatte, das mich tiefer und tiefer in seine Gefilden zog. Du, Malik, hattest es geschafft mich davon zu befreien. Zwar griff das Verlangen noch immer nach mir, doch ich war mir sicher, dass dies, mit dir an meiner Seite, wohl nie ein Ende nehmen würde.

Mein Geist schwebt über dir
Du kannst mich retten mit ‘nen Kuss von dir
Küss mich, Küss mich, Küss mich nur einmal
Küss mich, Küss mich, Küss mich nur einmal


~Owari~
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